
Manchmal muss es einfach etwas besonderes sein oder? Gerade zu Weihnachten zaubern wir gerne mal etwas in der Küche, was etwas außerhalb unserer normalen Küchenroutine ist. Da geraten wir in traditionelle Muster zurück, wie zum Beispiel den aus der Kindheit bekannten 3- Komponenten-Gerichten: Fleisch, Gemüse, Sättigungbeilage. Dazu natürlich auch gern noch eine Soße.
Das erweckt in uns anscheinend irgendwie ein Gefühl der Gemütlichkeit, der Festlichkeit und Tradition. So kochen wir relativ selten aber manchmal eben auch wirklich gern.
In diesen Momenten kommt man sich schon ganz schön erwachsen vor 🙂
Aber auch das ist absolut kein Problem. Mit diesem Rezept vereint man einfach zeitgemäße pflanzliche Kost mit guten alten Traditionen.
Und was gibt´s dazu?
Natürlich darf eine leckere Gemüsebeilage nicht fehlen. Da wir das Rezept eher in der kühleren oder kalten Jahreszeit zubereiten, passen sehr gut Wintergemüse wie Rosenkohl dazu. Lecker sind auch unsere glasierten Karotten aus dem Ofen oder grüne Bohnen.
Und obwohl wir nicht aus dem Schwabenländle kommen, darf die Soße nicht fehlen. Schaut mal bei unserer Maroni-Soße vorbei. Die passt ganz einfach perfekt.
Da wir ja schon den Blätterteig haben, braucht es nicht unbedingt noch eine Sättigungsbeilage aber wenn doch, dann ist Kartoffelstampf super oder Kroketten aus dem Ofen. Das passt nämlich auch total super um mit der Soße ordentlich auf dem Teller rumzumanschen. Wer ist noch im Team der Soßen-Ertränker?
Na, die Antwort ist nicht schwer: Diese Art von raffiniertem Braten schmeckt nicht nur Veganern, sondern auch allen anderen.
Genau das richtige also um den skeptischen Essensgästen zu zeigen, dass pflanzenbasierte Ernährung nicht nur aus Salat und Rohkost besteht. Durch das Gemüse super saftig und würzig durch die getrockneten Kräuter. Umhüllt mit knusprigem Blätterteig ist er noch leckerer und man könnte sich theoretisch die Beilage sparen.
Ofengerichte sind zudem noch super, da man direkt vor dem Essen etwas Luft hat, um andere Dinge vorzubereiten oder in Ruhe die Gäste zu empfangen.
Ein nicht so einfaches Thema, dem wir uns einen ganzen Blogpost gewidmet haben. Schau gern mal vorbei: Kochen für die Eltern.