
Mit einem Smoothie in den Tag zu starten ist nicht nur lecker, hat alles für dich und deinen Körper, was du so brauchst, sondern ist auch noch total praktisch, gerade wenn es morgens arbeitstechnisch direkt richtig los geht. Einfach alles zusammenwerfen, genaues Abmessen wird da auch überbewertet, und los geht´s ran an den Mixer.
Die Haferflocken halten uns satt. Gern kannst du aber auch mehr oder weniger verwenden, je nach deinem Hunger am Morgen. Genauso mit Banane. Mehr Banane macht es süßer und reichhaltiger. Pass den Smoothie ganz deinem Geschmack an.
Im Sommer gern mit ein paar Eiswürfeln, an kühleren Tagen reicht uns die Kühlschrankkälte. Immer wieder anders, da saisonale Obst- und Gemüsesorten genutzt werden können oder alles, was der Tiefkühler her gibt. Langweilig wird es damit wirklich nicht.
Es ist immer gut ein paar gefrorenen Beeren im Tiefkühler zu haben, wenn nicht gerade Beerenzeit ist und du sie frisch bekommst.
Heidelbeeren sind zum Beispiel voll von Antioxidantien. Und das sogar mehr als in fast allen anderen Früchten. Mit Beta Carotin, Vitamin C, Eisen, Kalium und Zink ist die Liste der positiven Inhaltsstoffe in Heidelbeeren noch nicht mal komplett. Kurz gesagt, Heidelbeeren sind kleine blaue und unglaublich leckere Gesundheitsbomben.
Ähnliches lässt sich über die Brombeere sagen. Sie versorgen uns gut mit Kalium, Kalzium und Magnesium.
Die Himbeere wurde schon von Hildegard von Bingen als Heilpflanze eingesetzt, weil sie auch viele gesunde Stoffe enthält. Allen voran, Vitamin C und Provitamin A.
Besonders schwarze Johannisbeeren sind echte Vitamin C-Bomben mit 130mg pro 100g. Auch der Kaliumgehalt ist besonders hoch mit 275mg pro 100g Beeren.
Am besten also ran an einen guten Mix von Beeren und los.
Hier werden wir zu Missionaren, unsere Familien können euch ein Lied davon singen… Warum? Also los:
Brokkoli zählt als Kohlgemüse zu den gesündesten Lebensmitteln überhaupt. Er ist nicht nur reich an Kalzium und Vitamin C, sondern besitzt sogar krebshemmende Wirkung. Grund dafür ist der Inhaltsstoff Sulforaphan, der besonders in Kreuzblütengewächsen wie auch Blumenkohl vorkommt. Ein regelmäßiger Genuss von Brokkoli kann zudem Krebs nicht nur vorbeugen, sondern auch bei einer vorliegenden Erkrankung das Tumorwachstum hemmen.
Es wundert euch jetzt bestimmt auch nicht mehr, dass wir allen um uns herum Brokkoli einfach aufzwingen. Er schmeckt nicht nur gedünstet sehr gut, roh im Salat oder eben auch im Smoothie. Hierfür kann zum Beispiel super gut der Strunk verwendet werden. Gerade eigene Brokkoli-Sprossen ziehen macht nicht nur Spaß, sondern ist geballte Nähstoffmenge auf kleinstem Raum.